Kai Trenner, Gründer und Inhaber der KSK Gruppe und Nicole Borowy, Prokuristin des Unternehmens, berichten über ihre Zusammenarbeit mit LIGNA:
„Die KSK Gruppe ist unter anderem im Hafengeschäft tätig. Der ganze Hafen besteht aus teilweise riesigen Stahlhallen. Wir haben uns aber bewusst für Holz entschieden für unsere Halle, wo wir auch unsere Büroräumlichkeiten haben.
Wir hatten den Anspruch, dass wir den KFW40 Standard erfüllen wollten und wir wollten so weit wie möglich in unserem Bereich nachhaltig bauen. Ausserdem wollten wir für unsere Mitarbeiter eine Wohlfühl-Atmosphäre schaffen, damit sie gerne und mit einem guten Gefühl zur Arbeit kommen und hier Zeit verbringen.
Die offenen Elemente sind etwas ganz Besonderes. Das war uns sehr wichtig. Diese Freiheit in Kombination mit der Wärme des Holzes ist es, was uns sehr beeindruckt und was auch die Inneneinrichtung erleichtert hat.
Wir haben in der Planung berücksichtigt, dass wir mit den Räumlichkeiten so flexibel bleiben, dass wir jederzeit neue Dinge realisieren können.“